Ich entwickle Menschen und Unternehmen.
Am liebsten beides zusammen –
für mehr Erfüllung und Erfolg!
Spielst du noch eine Rolle oder kennst du dich schon?
45 % der Befragten gaben in einer Umfrage an, zwischen dem privaten und dem beruflichen Ich unterscheiden zu müssen. Eigentlich sollte mich dieses Ergebnis gar nicht verwundern, da es mir selbst oft so erging. Und trotzdem hat es mich irgendwie erschreckt. Ist das nicht traurig? Vor allem wenn man bedenkt, dass 63% gerne das private Ich mit in die Arbeit bringen möchten und es nicht an der Garderobe abgeben zu müssen.
Ich selbst hatte immer wieder auf meinen beruflichen Stationen das Gefühl etwas verbergen zu müssen. Sei es eine vermeintlich fehlende Kompetenz, dass ich an manchen Tagen überhaupt keine Lust auf mein Business Kostüm hatte, mein Familienwunsch oder dass ich in Wirklichkeit gar nicht genau wusste, ob ich hier überhaupt richtig bin.
Erst durch eine intensive Auseinandersetzung mit mir selbst, meiner Persönlichkeit, meinen Werten und Zielen habe ich verstanden, dass ich selbst sein zu können, ein wahres Geschenk ist.
Heute ist das anders, weil ich weiß wer ich bin.
Wie du schon gemerkt hast, ist das keine klassische Website einer Unternehmensberatung. Natürlich nicht, würde ja auch gar nicht zu mir passen.
Und trotzdem berate ich auch u.a. große Konzerne zu agilen Unternehmensformen. Warum? Weil ich vorlebe was ich lehre. Weil ich persönlich, praxisorientiert und professionell bin.
Meine Qualifikationen
- Masterstudium Medien- und Kommunikationswissenschaft
- Studium Coaching, Organisations- und Personalentwicklung (akk. Geprüft)
- Systemischer Team Coach (SBC)
- Basic Systemisches Business Coaching (SBC)
- Scrum Master (Scrum Alliance)
- Supervisions Kompetenz (univ.)
- Ausbildung zum Mental Trainer (Heimsoeth Academy)
- Internationale Rhetorische Kompetenz & Rhetoricum (univ.)
- Psychologischer Berater (in Ausbildung)
„Jeder Mensch hat eine Geschichte und das ist meine“
Wie ich verstand was "Lebe deine Träume" wirklich bedeutet
Meine Freunde sagen oft zu mir: „Nadine, was du bereits erlebt hast, reicht für zwei Leben“.
Während ich mit zarten 21 Jahren gerade meine Bachelorarbeit über zwischenmenschliche Kommunikation schrieb, erhielt ich einen Anruf der von jetzt auf gleich mein bis dahin häppy-päppy Leben komplett veränderte. Am Telefon die Reisepartnerin meiner Mama, die zu dieser Zeit im Himalaya auf einer Trekkingtour unterwegs waren: „Nadine, es ist etwas schlimmes passiert: deine Mama ist heute Nacht verstorben“– Lungenembolie, wie ich später erfuhr.
Es hat sich so angefühlt als würde mir jemand in diesem Moment den Boden unter den Füßen wegziehen und darunter ist einfach nichts – nur freier Fall. Ich konnte und wollte das einfach nicht glauben.
1.000 Gedanken schossen mir zu gleich in den Kopf und gleichzeitig war alles wie betäubt und leer! Und während die Welt sich einfach weiter drehte, änderte sich für mich auf einmal alles. Es folgten sechs aufreibende Wochen Verhandlungen mit Chinas Regierung, der deutschen Botschaft und Versicherungen für eine Rückführung nach Deutschland. Meine bisher größte Challenge im Leben – und gleichzeitig die, die mich am meisten hat wachsen lassen.
Warum erzähle ich dir dieses persönliche Detail aus meinem Leben? Weil es zu meiner Geschichte gehört und mich zu dem gemacht hat, wofür ich heute stehe. Verstehen können wir das Leben erst rückwärts und je nachdem aus welcher Perspektive wir Veränderungen betrachten, ermöglichen sie uns nochmal eine ganz neue Erkenntnis. Durch dieses Ereignis habe ich verstanden, wirklich verstanden, dass wir unsere Träume leben müssen und sie auf keinen Fall auf morgen verschieben sollten. Und das tat ich dann auch..
Bretter, die mir die Welt bedeuten
Geholfen hat mir in dieser Zeit vor allem eine Konstante: ein Brett unter den Füßen – Im Winter ein Snowboard und im Sommer ein Wakeboard. Die Kurzfassung der Geschichte: ich ging so in meinem Sport auf, dass er für mich zu einer Art Therapie wurde und ich in dieser Passion alles fand, was ich in diesem Moment brauchte.
In den darauffolgenden fünf Jahren zog ich 10x um, immer auf der Suche nach den besten Bedingungen, tingelte durch die Welt zum trainieren, meine Leidenschaft zu leben und um an Wettkämpfen teilzunehmen:
- Ich wurde deutsche Meisterin im Snowboarden und im Wakeboarden
- holte 2016 erst die Bronze Medaille bei der Wakeboard Europameisterschaft in Israel und kurz darauf ebenfalls Bronze bei der Weltmeisterschaft 2016 in Mexiko. Zusammen mit dem deutschen Team holten wir sogar den Weltmeistertitel
- Ich machte Erfahrungen mit Interviews, Action- und Mode Shootings, TV-Reportagen und moderierte auf Events
- erhielt eine Sportlerehrungs-Auszeichnung der Stadt München und Rosenheim für besondere sportliche Leistungen
- Und last but not least: habe ich mein Wissen und Können durch Coachings und Camps an andere Boardsportbegeisterte weiter gegeben
Am meisten Spaß hatte ich immer dann, wenn ich dieses unglaubliche Gefühl spürte, wenn alles wie am Schnürchen lief, mir ein Trick nach dem anderen gelang, ich mein gesamtes Repertoire abrufen konnte, sich alles einfach so mühelos anfühlte und ich eins mit mir und dem Sport war. Komm, ich nehm dich mit zu solch einem Flow-Moment (Video).
WIe ich meinem Sport etwas zurück gab:
Wenn aus Athletinnen Trainerinnen werden
Mein Masterstudium hatte ich schon maximal ausgereizt, der Druck aus meinem Umfeld „doch endlich mal etwas gescheites zu machen“ stieg und ein paar Verletzungen, die mich nicht mehr 100% performen ließen, zeigte mir – Veränderung musste her: So stand ich dann mit der Filmkamera in der Hand an einem kühlen Oktobertag am Stubaier Gletscher und analysierte die Sprünge und Tricks eines bunten Haufens junger Kids.
Ich bekam die erfüllende Möglichkeit mein gesamtes Wissen als hauptamtliche Trainerin an den erstmals existierenden Landeskader für Snowboard Freestyle weiter zu geben und die Professionalisierung des Deutschen Snowboardsports im Nachwuchsbereich aufzubauen. Ich brachte ihnen nicht nur alles rund um Snowboarden bei, sondern trainierte sie mental, zeigte ihnen wie sie ihren persönlichen Stil finden konnten und sich öffentlich präsentierten. Heute sind „meine Kids” von damals, echte Größen im internationalen Snowboardzirkus, was mich mit richtig viel Stolz erfüllt (vielleicht liest das ja mal jemand von ihnen ).
Von der Baggy Pants ins Business Kostüm
Nach vier Jahren mit mehr als insgesamt 400 Schneetagen, wollte ich das erste Mal in meinem Leben „richtige“ Business Luft schnuppern. Also tauschte ich meine Baggy Pants gegen ein Business Kostüm und startete in einer Unternehmensberatung für Digitalisierung und Transformation. Vielleicht fragst du dich gerade, woher hat sie denn nun das Wissen?
Was du wissen solltest: neben dem Training der Kids baute ich zusammen mit meinem Kollegen den Verband auf – vorerst als eigene Brand. Strategieentwicklung, Marketing, Positionierung, Prozessoptimierung und Geschäftsfelderweiterung gehörten für mich zum Tagesgeschäft. Zusätzlich bin ich ein Typ der sich viel selbst aneignet und wenn ich etwas wirklich will, dann fuchs mich so richtig rein (typisch Sportler eben 😉 ). Ich lernte schnell und VIEL. Für einen großen deutschen Automobilhersteller strukturierte und designte ich die Website um, war maßgeblich bei der Entwicklung eines online Click&Buy Systems für Fahrzeuge beteiligt und entwickelte Marketingstrategien. Vor allem aber tauchte ich in das Thema Agilität ein, was mich von Anfang an begeisterte, fesselte und bis heute nicht mehr losgelassen hat.
Womit ich aber nicht gerechnet hatte, war, dass ich nicht so recht loslassen konnte von meiner alten Welt und mich gleichzeitig aber auch nicht mit der neuen Business Welt identifizieren konnte. Aus dem alten ich herausgewachsen – im neuen noch nicht angekommen. Aber wer war ich denn jetzt?
Wir fangen oft neu an, aber nie von vorne
Zum Glück stellte mich das Leben vor diese Frage, denn so kam ich mit Systemischen Coaching in Kontakt und erfuhr erstmals am eigenen Leib, wie aus einem dichten Dschungel plötzlich ein Weg wurde, dem ich nur zu folgen brauchte. Und das tat ich auch. Ich fing nochmal neu an:
– studierte berufsbegleitend Coaching, Organisations- und Personalentwicklung
– lies mich zum systemischen Team Coach ausbilden
– erwarb die Supervision Kompetenz
– wurde Scrum Master
– belegte ein Lehrgang zur psychologischen Beraterin
– und erwarb die Lizenz, um professionelle Persönlichkeitstest durchzuführen
Kurzerhand später bot sich mir die Möglichkeit meinen Traumjob als agile Transition Managerin bei einem großen Konzern anzutreten, bei dem ich all mein Wissen über Unternehmensentwicklung einbringen wollte.
Bis zu meinem ersten Arbeitstag, als mir meine zukünftige Chefin verkündete „es tut mir unglaublich leid Nadine, aber unsere Abteilung wurde gestern aufgelöst“. Uffff – das saß.
Und wie geht’s jetzt wieder weiter? Und wieder schmiss mich mein Leben in die nächste Veränderung – zum Glück, wie ich heute sagen kann!
Denn das war der entscheidende Wachstumsbeschleuniger für mich: der Schritt in die Selbstständigkeit – INNPROGRESS war geboren. Seitdem sprudeln die Ideen nur so aus mir heraus, ohne wirklich hinterher zu kommen, sie alle umzusetzen. Aber ich arbeite daran 😉
Was du wissen solltest: neben dem Training der Kids baute ich zusammen mit meinem Kollegen den Verband auf – vorerst als eigene Brand. Strategieentwicklung, Marketing, Positionierung, Prozessoptimierung und Geschäftsfelderweiterung gehörten für mich zum Tagesgeschäft. Zusätzlich bin ich ein Typ der sich viel selbst aneignet und wenn ich etwas wirklich will, dann fuchs mich so richtig rein (typisch Sportler eben 😉 ). Ich lernte schnell und VIEL. Für einen großen deutschen Automobilhersteller strukturierte und designte ich die Website um, war maßgeblich bei der Entwicklung eines online Click&Buy Systems für Fahrzeuge beteiligt und entwickelte Marketingstrategien. Vor allem aber tauchte ich in das Thema Agilität ein, was mich von Anfang an begeisterte, fesselte und bis heute nicht mehr losgelassen hat.
Womit ich aber nicht gerechnet hatte, war, dass ich nicht so recht loslassen konnte von meiner alten Welt und mich gleichzeitig aber auch nicht mit der neuen Business Welt identifizieren konnte. Aus dem alten ich herausgewachsen – im neuen noch nicht angekommen. Aber wer war ich denn jetzt?
Warum ich dir meine ganze Geschichte erzähle?
Weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass Selbstständigkeit und Unternehmensentwicklung immer mit Veränderung zusammenhängen. Es geht darum mutig zu sein, auszuprobieren, neue Wege zu gehen, Herausforderungen und Rückschläge als Chancen begreifen und zeitweilige Orientierungslosigkeit nur als Phase vor dem absoluten genialen Durchbruch zu sehen. Es geht darum hinzufallen und wieder aufzustehen, sich zu finden – sich zurecht zu finden. Und es geht darum einfach zu machen!
Feststeht: jede Veränderung macht etwas mit dir, katapultiert dich aus deine Komfortzone heraus und wenn du es zulässt, ermöglicht es dir großartiges: persönliches Wachstum!
Genau das ist der Zeitpunkt, bei dem ich ins Spiel komme. Ich bringe dich in diesen Veränderungsmodus und begleite dich, um mit dir gemeinsam etwas „in progress“ (dt. etwas in Gang) zu bringen und den Motor für deine Weiterentwicklung anzuschmeißen und dein Business zu transformieren.
Geheimtipp für „meine“ (soon-to-be) Selbständigen
Ich zeige dir, wie ich es geschafft habe von der angepassten Rollen-Spielerin zur erfolgreichen, authentischen Unternehmerin zu werden; die sich traut groß zu denken – egal was andere sagen, ihre Ziele klar vor Augen hat, die einfach ausprobiert und ihre Persönlichkeit zum Business USP macht.
Durch meinen Methodenmix aus Coaching, Business Development, Mentaltraining und natürlich Methoden aus dem Profisport bringe ich dich in die Umsetzung – egal in welchem Stadium du aktuell bist. Und wenn ich das kann – kannst du das auch!
Was ich dir noch über mich verrate:
- Echtes Münchner Kindel mit einer Liebe zur Bayerischen Tracht, das aber nur möchtegern Bayrisch spricht
- Strukturliebhaberin, die jedoch permanent im kreativen Chaos versinkt
- Lebensbejahende Optimistin, die immer eine Lösung findet
- Arbeitsvisualisiererin: To-Do-Listen, Vision Boards und Post-it’s – Willkommen in meiner Welt!
- Steht auf echte Originale, findet Kopien langweilig!
- Fernweh-Junkie mit Lieblingssatz: „Ich bin dann mal weg“
- Anti-Bewertungs-Idealistin: Wenn du jemanden bewertest, sagt das nichts über diese Person aus aber alles über dich
- Ist nicht schwarz oder weiß, sondern die gesamte Farbpalette
- Streching-Yogi im täglichen Spagat zwischen Mama sein und Arbeitsvision verfolgen
- Lebens-Motto: „Be a voice – not an echo“
Arbeit ist wie ein Banküberfall – ohne die richtigen Komplizen wird’s nichts!
Mit meinem Netzwerk an erfahrenen Kolleg:innen bearbeiten ich auch größere Aufträge gemeinschaftlich. Ich bin wahnsinnig froh, mit diesen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen und als Kooperationsteam großartiges zu erschaffen. Deshalb möchte ich sie dir gerne vorstellen:
Nadine Härtinger
Persönlichkeits- und Unternehmensentwicklerin
Nadine Härtinger
Persönlichkeits- und Unternehmensentwicklerin
Nadine Härtinger
Persönlichkeits- und Unternehmensentwicklerin